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Projektfortschritt
Themenfeld
Digitale Kompetenzlandschaft
Schlagworte
hochschulepraxis
kompetenzknoten
neuetechnologien
Projektträger
FH Südwestfalen
Ganz Südwestfalen
Projektpartner
GK-Petfood GmbH, Kulle Logistik GmbH & Co. KG, PCE Deutschland GmbH, EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG, MeisterWerke Schulte GmbH, Hettich Holding GmbH & Co. oHG, PIEL Die Technische Großhandlung GmbH, HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG, ESTB GmbH
Ansprechpartner:innen

Sebastian Yun Christmann

Projektmanager im REGIONALE-Team
Tel.: 02761 / 835 11 13
E-Mail: s.yun-christmann@suedwestfalen.com

Prof. Dr. Stefan Lier

FH Südwestfalen
Tel.: 0291 / 99104211
E-Mail: lier.stefan@fh-swf.de

Solid²

Die Fachhochschule Südwestfalen arbeitet weiter intensiv daran, Unternehmen in der Region mit der recht neuen Blockchain-Technologie vertraut zu machen. Blockchain gilt als eine Schlüsseltechnologie und ist aus Sicht der FH gerade deshalb für die Zukunft des starken Wirtschaftsstandorts Südwestfalen interessant. „Solid²“ soll kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region helfen, die Technologie im Arbeitsalltag sinnvoll einzusetzen. Das Projekt wurde vom zuständigen Ausschuss in der REGIONALE 2025 mit dem zweiten von drei Sternen ausgezeichnet.

Die Blockchain-Technologie hilft, Informationen chronologisch und fälschungssicher zu speichern und dann mit Partnern zu teilen – etwa, wenn es um Abrechnungen, Lieferungen oder Herkunftsnachweise und Zertifikate geht. Für die starke Wirtschaft in Südwestfalen bietet die Technologie eine große Chance und gerade bei internationalen Geschäften wird sie auch sukzessive zum Muss, sagt Projektleiter Prof. Dr. Stefan Lier von der FH Südwestfalen.

Wir sind überzeugt, dass dieses Projekt dazu beitragen wird, die Wirtschaftskraft zu stärken und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

Prof. Dr. Stefan Lier, FH Südwestfalen

Projektansatz wurde mit Unternehmen aus Südwestfalen entwickelt

Prof. Lier betreut bereits ein Projekt in der REGIONALE 2025. Das Vorhaben „Blockchain für die Supply Chain“ war das erste Vorhaben, das 2020 in der REGIONALE 2025 drei Sterne erhielt und in die Umsetzung gehen konnte. Ziel ist, Unternehmen aus der Region zu zeigen, wie sie die Blockchain-Technologie für ihre Lieferketten nutzen können. Das Interesse am beispielhaften Vorgehen in drei realen Lieferketten ist enorm. Neben den neun beteiligten Unternehmen am Pilotversuch wurden über Vernetzungsangebote auch weitere interessierte Betriebe der Region eingebunden. Schnell war klar: Blockchain und Südwestfalen passen zusammen. Aus dem Kreis der Projektbeteiligten heraus entstand dann auch die Idee für ein weiteres Vorhaben und einem viel breiteren Ansatz.

Mehrere Themenbereiche im Fokus – Ergebnisse sollen übertragbar sein

Aus verschiedensten Branchen haben sich nun elf Unternehmen gefunden, die gemeinsam mit der FH Südwestfalen und der Hochschule Ruhr West Blockchain-Prototypen entwickeln und anschließend in die Breite geben. Das Projekt konzentriert sich auf vier Projektbausteine: „Rückverfolgbarkeit“, „Produktstatusüberwachung“, „Kreislaufwirtschaft“ und „Geschäftsprozessoptimierung“. In jedem Bereich zeigen die Verantwortlichen auf, wie Blockchain-Technologien angewendet werden können, um gezielt Probleme zu lösen – und zwar anhand konkreter Fälle aus den beteiligten Unternehmen.

Durch den Einsatz der Blockchain können KMU Wettbewerbsvorteile erzielen und die Abwanderung von Know-how verhindern. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem zweiten Stern, die uns in unserem Bestreben bestätigt, die Wirtschaftsregion Südwestfalen durch digitale Innovationen voranzubringen.

Prof. Dr. Stefan Lier, FH Südwestfalen

Projekt-Zeitleiste

18 August 2022

1. Stern

Auszeichnung mit dem ersten Stern im REGIONALE-Prozess

Mehr dazu
Mai 2023

2. Stern

Auszeichnung mit dem zweiten Stern im REGIONALE-Prozess

MEHR DAZU
Pressefoto

Titelbild: Solid²

Die Fachhochschule Südwestfalen möchte gemeinsam mit regionalen, mittelständischen Unternehmen vertiefend Blockchain-Technologien erproben und Chancen und Risiken des Einsatzes herausarbeiten. (Foto: Michael Bahr)
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Pressemitteilung

Auszeichnung mit dem ersten Stern

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Pressemitteilung

Auszeichnung mit dem zweiten Stern

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