An den Plänen für das Lern- und Kulturzentrum arbeitet in Wenden ein Projektteam.
Quelle: Gemeinde Wenden
Cynthia Krell
Projektmanagerin im REGIONALE-Team
Tel.: 0151 / 27728005
E-Mail: c.krell@suedwestfalen.com
Thomas Munschek
Gemeinde Wenden
Tel.: 02762 / 406508
E-Mail: T.Munschek@Wenden.de
Laura Klein
Gemeinde Wenden
Tel.: 02762 / 406507
E-Mail: L.Klein@Wenden.de
Michael Grebe
Gemeinde Wenden
Tel.: 02762 / 406208
E-Mail: M.Grebe@Wenden.de
Ort mit Lern- und Freizeitmöglichkeiten für alle Generationen
Die Gesamtschule in Wenden soll zu einem Ort für Begegnung, Bildung und Austausch werden für Bürger:innen, Vereine und auch Vertreter:innen aus Wirtschaft, Kultur und Ehrenamt. Diese Vision will die Gemeinde Wenden gemeinsam mit der Gesamtschule und vielen weiteren Partnern in den nächsten Jahren umsetzen. Was am Schulzentrum Wenden entstehen soll, wäre im ländlichen Raum in Deutschland bisher einzigartig.
Für alle Bürger:innen der Gemeinde Wenden und darüber hinaus ist die Projektteilnahme eine Win-win-Situation. Mit dem LuK werden Lern- und Freizeitmöglichkeiten für alle Generationen, soziale Schichten und Kulturen geöffnet und erweitert. Der Zentralort Wenden gewinnt zudem an Attraktivität. Vor allem das mannigfaltige Vereinsleben in der Gemeinde kann dem Projekt einen großen Mehrwert abgewinnen.
Bernd Clemens, Bürgermeister Gemeinde Wenden
Bevor es an eine bauliche Umsetzung geht, will das Projekt-Team unter Einbindung der Bürger:innen im ersten Schritt ein Konzept für das geplante Zentrum erarbeiten. Dieses fußt auf fünf Bausteinen: Lernen, Kultur, Wirtschaft, Sport und Begegnung. Rund um diese Themenfelder sollen im „Lern- und Kulturzentrum (LuK)“ zukünftig neue Veranstaltungsformate und niedrigschwellige Angebote entstehen. Das fertige Konzept soll dann auch auf anderer Kommunen übertragbar sein.
So sollen neue Begegnungen geschaffen werden und ein reger Austausch zwischen verschiedensten Akteuren des öffentlichen Lebens in Wenden entstehen. Im „LuK“ könnte zum Beispiel der Sportverein einen Fitness-Check anbieten, die Aula der Schule könnte für Fotoausstellungen genutzt oder Wirtschaftsunternehmen für regelmäßig stattfindende Karrieremessen gewonnen werden. Besonders ist dabei, dass die Angebote sowohl vor Ort aber auch digital genutzt werden sollen.
Das Projekt wird zu einem späteren Zeitpunkt weitergeführt außerhalb der REGIONALE 2025.