Quelle: Michael Bahr
Samira Neuhaus
Projektmanagerin im REGIONALE-Team
Tel.: 0151 / 27728004
E-Mail: s.neuhaus@suedwestfalen.com
Sabine Leitner
Fachbereichsleiterin Bauen, Wohnen, Stadt Warstein
Tel.: 02902/81-516
E-Mail: s.leitner@warstein.de
Nachhaltiges und modernes Wohnquartier für Mehrgenerationen-Wohnen
Mit dem Projekt „waester wohnen warstein“ möchte die Stadt Warstein ein modernes, nachhaltiges und authentisches Wohnquartier schaffen. Am alten Standort der Feuerwehr könnte sich nach den Plänen der Stadt Warstein Mehrgenerationen-Wohnen realisieren lassen für Menschen mit verschiedenen Lebensstilen: um den Lebensalltag der Bewohner:innen zu erleichtern, soziale Teilhabe zu verbessern sowie digital und analoge Verknüpfungen zwischen Jung und Alt herzustellen. Die Arbeiten haben begonnen. Im Frühjahr 2024 wurde die Alte Feuerwache abgerissen.
Das geplante Gebäude für Mehrgenerationenwohnen soll möglichst mit heimischen Baustoffen, ressourcenschonend, ökologisch und klimaoptimiert gebaut und gleichzeitig modern mit digitalen Elementen ausgestattet werden. Im Erdgeschoss ist ein Quartierstreff geplant für vielfältige soziale Angebote.
Das Projekt hat seit Vergabe des ersten Sterns deutlich an Interesse und Zuspruch gewonnen. Schon jetzt ist waester wohnen warstein als Modellprojekt fester Bestandteil einer Strategie zur klimaangepassten Stadtentwicklung in Warstein.
Matthias Seipel, Betriebsleiter der Stadtwerke und Fachbereichsleiter Infrastruktur bei der Stadt Warstein
Bei dem Quartier geht es nicht nur um ein neues Gebäude, sondern auch um neue Grünflächen und eine bessere Aufenthaltsqualität. Das Quartier soll gut an Bus, Bahn und das Radwegenetz angebunden werden. Vor allen Dingen wird das Umfeld renaturiert. Im Mai 2024 haben die Arbeiten begonnen, um die Wäster freizulegen. Dabei achtet die Stadt besonders auf Hochwasser- und Starkregenschutz.
„Der zweite Stern bestärkt uns darin, unsere herausragende Projektidee weiter in die Umsetzungsreife zu bringen und unter Beteiligung aller Interessensgruppen zu verbessern“, ergänzte Matthias Seipel.