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Projektfortschritt
Themenfeld
Digitale Kompetenzlandschaft
Projektfamilie
Vernetzt gestalten
Schlagworte
interkommunal
kompetenzknoten
neuenetzwerke
Projektträger
TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen mbH
Ganz Südwestfalen
Projektpartner
5 Pionierkommunen "Smart Cities: 5 für Südwestfalen" (Arnsberg, Bad Berleburg, Menden, Olpe, Soest) 22 "Mitmacher"-Kommunen der "Smart Cities: Schule, Projekt "Wir sind digital.Dorf" Südwestfalen Agentur GmbH
Ansprechpartner:innen

David Bohlen

Projektmanager im REGIONALE-Team
Tel.: 0174 / 5410417
E-Mail: d.bohlen@suedwestfalen.com

Stefan Glusa

TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen mbH
Tel.: 0291 / 94 4402
E-Mail: stefan.glusa@tkg-swf.de

Smart Region Hub

Neue Wege der Zusammenarbeit für alle Kommunen und Dörfer in Südwestfalen

Kreise, Städte, Gemeinden und Dörfer stehen vor großen Herausforderungen. Klimakrise, Digitalisierung und Fachkräftemangel in der Verwaltung sind nur einige Beispiele. Um diese zu meistern und die Städte und Dörfer in Südwestfalen lebenswert zu halten, braucht es neue Lösungen und kluge Wege der Zusammenarbeit. Genau dort setzt in der REGIONALE 2025 die Projektidee „Smart Region Hub“ an. Geplant ist ein regionales Kompetenzzentrum als zentrale und beratende Anlaufstelle für alle 59 Kommunen und ihre Dörfer. Schon erprobte, smarte und digitale Lösungen sollen hier miteinander geteilt werden und Kommunen unterstützt werden, diese bei sich zu nutzen.

Kooperatives Zusammenarbeiten ist eine von Südwestfalen. Sich auszutauschen und voneinander zu lernen, ist beispielsweise ein zentraler Punkt des Modellprojekts „Smart Cities: 5 für Südwestfalen“. Die fünf Städte Arnsberg, Bad Berleburg, Menden, Olpe und Soest sind dort als Pionierkommunen aktiv. Sie setzen Projekte um, probieren Technologien aus und teilen ihre Erkenntnisse in der sogenannten „Smart Cities: Schule“ der Südwestfalen Agentur GmbH mit Interessierten. Derzeit sind es 22 Kommunen, darunter auch die Stadt Iserlohn, die ihrerseits selbst Smart-Cities-Modellkommune ist und sich intensiv einbringt. Die Ansätze reichen von Sensorik für bedarfsorientierte Bewässerung von Stadtgrün, digitale Erfassung des Straßenzustands über Plattformen für Ehrenamt oder Leerstandsmanagement bis hin zu KI-basierter Vorhersage von Hochwasser. Das Projekt „Smart Region Hub“ möchte Kreise, Städte, Gemeinden und Dörfer dabei unterstützen, schon erprobte Lösungen bei sich einzusetzen.

Vieles lässt sich bereits multiplizieren, z.B. die digitale Erfassung des Straßenzustandes, Ehrenamtsportale oder ein Waldmonitoring. Wir sind der Auffassung, dass die regionale Ebene auf dem Weg zu digitaler Souveränität exakt die richtige ‚Flughöhe‘ für einen solchen Hub ist. In einer ländlich geprägten Region braucht es Menschen vor Ort, die den Wandel begleiten. Bestehende Communities bzw. Netzwerke auf Bundes- und Landesebene lassen sich so ideal ergänzen.

Stefan Glusa, TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen mbH (TKG)

Das Ziel: Durch das „Hub“ als zentrale Anlaufstelle klar, schnell und abgestimmt „in der Region für die Region Südwestfalen“ handeln – zum Beispiel bei Themen wie Sensorik, Datenplattformen oder Künstlicher Intelligenz. Gerade kleinere Kommunen und auch Dörfer haben oft nicht die Kapazitäten, sich mit den Themen auseinanderzusetzen. Durch das arbeitsteilige Vorgehen und Beratungen über ein „Smart Region Hub“ soll ein greifbarer Nutzen entstehen.

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November 2023

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Smart Region Hub

Mit dem „Smart Region Hub“ soll ein regionales Kompetenzzentrum als zentrale und beratende Anlaufstelle für alle 59 Kommunen und ihre Dörfer geschaffen werden. Schon erprobte, smarte und digitale Lösungen sollen hier miteinander geteilt und Kommunen unterstützt werden, diese bei sich zu nutzen.

Quelle: Projektgruppe Smart Region Hub

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